• 100 Jähriger Kalender,  Gartentipp

    Gartenarbeiten im Juli + 100 jähriger Kalender

    Aussaat von Spinat, Feldsalat, Winterrettich Aussaat bzw. Pflanzung von Salat, Endivie, Kohlrabi, Chinakohl, Radicchio Schnellwüchsige Nachsaaten von Gelben Rüben, Bohnen und Erbsen möglich Achseltriebe bei Tomaten regelmäßig ausgeizen, krankes Laub entfernen Nachernteschnitt beim Steinobst Sommerriss der Wasserschosser Stark tragende Bäume abstützen Erdbeeren nach der Ernte düngen und Laub zurückschneiden, ohne das Herz zu beschädigen Neues Erdbeerbeet anlegen Frühe Kernobstsorten schonend erten 100-Jähriger Kalender Juli 1.-3.7.        Große Hitze 4.-5.7.        Starke Gewitter und Regen 6.-7.7.        Heuwetter 8.-12.7.      Regenwetter 13.7.          schön 14.-20.7.    Regenwetter 21.-26.7.    tags schön, nachts kühl mit Tau 27.-28.7.    Gewitter 29.-31.7.    sehr warm (hoffentlich komt das Regenwetter ab 8. Juli ….)

  • Gartentipp

    Salbei, Thymian, Ysop und Lavendel

    Um die halbstrauchig wachsenden Kräuter wie Salbei, Thymian, Ysop und Lavendel vor der Vergreisung zu bewahren, können die Pflanzen nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Sie danken es mit reichem Austrieb aus der Basis und bilden wieder dichte Büsche. Die abgeschnittenen Zweige lassen sich übrigens getrocknet gut verwenden. Schneiden Sie die Pflanzen am besten, wenn der Himmel bedeckt ist. Dran denken Alle Beerensträucher, also auch Johannisbeeren und Stachelbeeren, Brombeeren und Himbeeren, können nach der Ernte ausgelichtet werden. Schneiden Sie dabei vor allem die abgetragenen bzw. überalterten und kranken Triebe aus.

  • Ausflug

    Ausflug nach Frankfurt 

    Am 11. Juni sind 27 Vereinsmitglieder und Freunde des Vereins mit der Bahn nach Frankfurt gefahren. Nach einem Besuch in der Kleinmarkthalle und wer wollte, der umliegenden Geschäfte, war eine Führung durch die jüngste Altstadt der Welt – die Neue Altstadt Frankfurt organisiert. In schönstem Hessisch hat uns die sehr kompetente Stadtführerin allerlei Informationen rund um das Viertel am Römerberg näher gebracht. Wir wissen nun, warum der Platz vor dem Römer Römerberg heißt, wo die frühere Oberbürgermeisterin wohnt, warum die Kunsthalle Schirn heißt und was Spoliden sind. Auch wurden unter anderem der Hühnermarkt und die Goldene Waage genauestens erklärt mit allen Daten und Fakten und sehr kurzweilig. Interessant waren auch die Hinweise…

  • Gartentipp

    Garten-Tipp: „Junifall“

    T Beim „Junifall“ stoßen die Obstbäume in der Regel einen Teil der angesetzten Früchte ab. Besonders bei Apfelbäumen empfiehlt sich anschließend eine Handausdünnung, bei der man pro Fruchtstand nur 1 bis 2 Früchte belässt. Im Idealfall hängen die Früchte 15 bis 20 cm auseinander. Nutzen Sie diese Ausdünnungsmaßnahme auch als eine erste Vorsortierung am Baum, um beschädigte Früchte (zum Beispiel durch Schorf, Apfelwickler, Fraßschäden), die den Baum ohnehin nur belasten würden, zu entfernen. Dran denken Denken Sie bei starker Sonneneinstrahlung daran, das Kleingewächshaus zu lüften und schattieren, sonst kann es vor allem bei Gurken zu Blattverbrennungen kommen

  • Gartentipp

    Garten-Tipp – Pflücksalate säen

    Auch Ende Mai/Anfang Juni können Sie noch Pflücksalate säen. Die pflegeleichten Pflanzen lassen sich bis in den Spätsommer beernten, wenn Sie nur die äußeren Blätter pflücken, das Herz aber unversehrt bleibt. Übrigens: Pflücksalate gedeihen auch gut in Balkonkästen oder Trögen auf der Terrasse! Hier ein paar ausgewählte Schnittsalat-Sorten: „Salad Bowl“, Krulssalat, „Lollo Rosso“, „Frillice“. Dran denken Die ersten Erdbeeren sind reif. Damit die Früchte trocken liegen, sollten sie bei Bedarf noch einmal mit Stroh unterlegt werden. Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des Obst- und Gartenbauvereins schöne Pfingsten!

  • Vortrag

    Vortrag „Beerenobst“

    (im Vereinsheim) 20 interessierte Mitglieder haben den sehr informativen Vortrag über Beerenobst am 28. Mai im Vereinsheim besucht. Es wurden die Hauptsorten an Beerenobst vorgestellt und Sorten- und Anbauempfehlungen erwähnt. Den interessanten Vortrag hat uns Wolfgang Lippert mit seinem technischen Equipment dankenswerterweise ermöglicht.